ZUKUNFTSFORUM INDUSTRIE
Geschäftsführer und Entscheider der mitteldeutschen Industrie treffen sich am 7. September 2016 im Fußballstadion Chemnitz, um Auswirkungen, Chancen und bereits bestehenden Nutzen der Digitalisierung zu diskutieren. Referenten aus Start-ups, Technologieunternehmen, Forschung und Industrie steuern verschiedene Perspektiven auf das Thema bei. Intension der Veranstaltung Die Schlagworte Digitalisierung und Industrie 4.0 beschäftigen die deutsche Industrie momentan wie sonst kein anderes Thema. Verschiedene Studien thematisieren, dass der Mittelstand das Thema noch zu oft als Zukunftsmusik abtut und droht, den Anschluss zu verlieren. Daher hat die N+P Informationssysteme GmbH das ZUKUNFTSFORUM INDUSTRIE am 7. September 2016 im neuen Fußballstadion in Chemnitz ins Leben gerufen und Geschäftsführer und Entscheider der mitteldeutschen Industrie hierzu eingeladen. Ziel ist es, Auswirkungen der Digitalisierung zu diskutieren und bereits bestehende Nutzenszenarien an konkreten Beispielen darzulegen. Ablauf, Referenten und Podiumsdiskussion Nach einer Führung durch das neue Wohnzimmer des Chemnitzer FC werden im ersten Teil des Events sich abzeichnende Veränderungen thematisiert. Hierzu wird Erik Heinelt, Vorstand Bundesverband Deutsche Startups e. V., die Dynamik, mit der Start-ups etablierte Industrien verändern, aufzeigen. Anschließend verdeutlicht Peter Blau, Hauptabteilungsleiter Werkzeugmaschinen und Automatisierung, Fraunhofer IWU, wo es in der Produktion von heute dringenden Bedarf zum digitalen Vorangehen gibt. Der zweite Teil der Veranstaltung startet mit Karl Osti, Industry Manager Manufacturing, Autodesk, der zeigt, dass aktuelle Software vermeintliche Zukunftsvisionen schon heute Realität werden lässt. Volker Schnittler, Fachbereichsleiter IT des VDMA, appelliert darüber hinaus, dass der erste Schritt zu Industrie 4.0 mit gut integrierten ERP- und MES-Systemen umgesetzt werden kann. Zum Abschluss diskutiert eine Runde aus Forschung, Industrie, Handwerk und Start-ups, welche Themen im Mittelstand bereits umgesetzt werden, warum erfolgreiche Digitalisierung nichts mit der Größe des Unternehmens zu tun hat und welche neuen Geschäftsmodelle entstehen werden. Teilnehmer des Podiums sind: Thomas Zimmerli, Autor im Bereich Industrie 4.0 | Prof. Uwe Aßmann, Lehrstuhlinhaber Softwaretechnologie, TU Dresden | Tino Petsch, CEO, 3D-Micromac AG | Thomas Büttner, Geschäftsführer/Sattlermeister, Reitsportfachmarkt und Sattlerei Tom Büttner | Martin Ballweg, Managing Director/Co-Founder, Mapudo GmbH. Ausführliche Agenda und Möglichkeit zur Anmeldung Alle Details zur Veranstaltung, die Agenda sowie die Möglichkeit zur Anmeldung bis zum 19.08.2016 finden sich unter www.nupis.de/zukunftsforum. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, sich via Xing auf die Gästeliste zu setzen und sich mit anderen Teilnehmer schon vor Veranstaltungsbeginn zu vernetzen: www.xing.com/events/zukunftsforum-industrie. Über die N+P Informationssysteme GmbH Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sechs Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 150 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.