markSTAHL - Finalist um Deutschlands begehrtesten Wirtschaftspreis
Die mit dem Bundesverdienstkreuz gewürdigte Oskar-Patzelt-Stiftung vergibt den Preis seit 1994. Unter den über 500 deutschen Wirtschaftspreisen gilt er als begehrteste und wichtigste Auszeichnung. Nur etwa jedes Tausendste Unternehmen in Deutschland wird zum Wettbewerb nominiert. Für das Wettbewerbsjahr 2018 wurden in den 16 Bundesländern insgesamt 4917 kleine und mittlere Unternehmen sowie Banken und Kommunen für den Wettbewerb nominiert, von denen 742 die Juryliste erreichten. Aus ihnen wählten die Juroren der zwölf Regionaljurys die Preisträger und Finalisten aus.
In diesem Jahr erstmalig dabei erhielt die Firma markSTAHL - Roland Markert sogleich die Auszeichnung als Finalist. Dieser Wettbewerb fragt nicht nur nach betriebswirtschaftlichen Erfolgen, oder nur nach Beschäftigungs- oder Innovationskennziffern, sondern bewertet ein Unternehmen in seiner Verantwortung für die Gesellschaft. Vor acht Jahren in Chemnitz gegründet setzte markSTAHL als Handels- und Rohrbearbeitungszentrum mit Spezialisierung auf Präzisionsstahlrohren und Profilen von Anfang an auf den Aufbau eines deutschlandweiten Bearbeitungs- und Logistiknetzwerkes. Vor 2 Jahren erfolgte der Umzug nach Jahnsdorf im Erzgebirge wo ein neuer Produktionsstandort mit 30 Arbeitsplätzen entstand. Nach individuellen Vorgaben wird dort mit neuestem Maschinen- und Anlagenpark produziert.
Robotergesteuerte Produktionsprozesse und hochmoderne 2D/3D Laseranlagen in Verbindung mit geschultem, qualifizierten Personal mit geübtem Blick für Genauigkeit und Details sorgen dafür, dass individuelle Konzepte und kreative Technologien umgesetzt werden können. Komplexe Schweißbaugruppen aus Rohren und Profilen in Verbindung mit Blech werden für die verschiedensten Industriezweige wie beispielsweise Automobil- und Medizintechnik oder für die Möbelherstellung gefertigt. Neben Zuschüssen für die betriebliche Altersvorsorge kümmert sich das Unternehmen auch um die Gesundheit seiner Mitarbeiter, entwickelt u.a. ein eigenes Gesundheitsmanagement. Mit Spenden und Sponsoring bedenkt markSTAHL ebenfalls auch Sport- und Freizeitvereine vor Ort.