Erzgebirgerin Rebekka Haase mit Silbernem Lorbeerblatt ausgezeichnet

Die Leichtathletin Rebekka Haase aus dem Erzgebirge wurde am 4. November 2024 in Berlin mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt, der höchsten sportlichen Auszeichnung Deutschlands. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verlieh die Ehrung an alle deutschen Medaillengewinnerinnen und -gewinner der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele in Paris 2024 sowie der Deaflympischen Winterspiele.

Haase, die in Chemnitz Psychologie studiert, holte bei den Olympischen Spielen in Paris mit der deutschen 4x100-Meter-Staffel die Bronzemedaille und trug so zu den beachtlichen Erfolgen des deutschen Teams bei. „Sie haben uns unvergessliche Momente geschenkt, Momente der Spannung und der Freude. Dafür möchte ich Ihnen heute ausdrücklich und von Herzen danken“, betonte Steinmeier in seiner Rede vor den Sportlerinnen und Sportlern.

Das Silberne Lorbeerblatt wurde 1950 ins Leben gerufen und ehrt seitdem herausragende sportliche Leistungen. Haase, die sich als feste Größe in der deutschen Leichtathletik etabliert hat, wird durch die Auszeichnung nicht nur für ihren Einsatz, sondern auch als inspirierendes Vorbild für junge Sporttalente im Erzgebirge und darüber hinaus gewürdigt.

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