Beste Auszubildende und beste Ausbildungsbetriebe der sächsischen Metall+Elektro-Industrie ausgezeichnet
Dresden. Sachsens beste M+E-Auszubildende und Ausbildungsbetriebe wurden am 15. Juni 2014 im Rahmen des SACHSENMETALL-Forums in Dresden ausgezeichnet. „Eine bestmögliche technische Grundausbildung wird in Zeiten von Industrie 4.0. weiter an Bedeutung gewinnen. Für die kommenden anspruchsvollen Aufgaben in der vernetzten Welt müssen wir noch mehr junge Menschen begeistern, denn die M+E-Industrie braucht kompetente Fachkräfte, bietet aber auch gleichzeitig attraktive Jobs. Die Preisträger zeigen das tolle Potential, das wir in Sachsen haben“, betonte SACHSENMETALL-Präsident Andreas Huhn .
Kategorie „Junge Frauen in technischen Berufen“
In der Kategorie „Junge Frauen in technischen Berufen“ wurde Anne-Kathrin Kohnert von der AWEBA Werkzeugbau GmbH Aue ausgezeichnet, die ihre Facharbeiterprüfung als Werkzeugmechanikerin mit 96 Punkten abgelegt hat.
Kategorie „Industrieller Metallberuf“
Michael Friedrich ist der Preisträger in der Kategorie „Industrieller Metallberuf“. Als Werkzeugmechaniker mit der Spezialisierung Umformtechnik bei der AWEBA Werkzeugbau GmbH Aue erreichte er 94 Punkte in der Facharbeiterprüfung.
In den weiteren Kategorien „Kaufmännischer Beruf“ und „Industrieller Elektroberuf“ konnte Mariana Lorenz von der König & Bauer AG, Bogenoffsetmaschinen Radebeul und Simon Nicke von der Bombardier Transportation GmbH Werk Görlitz überzeugen.
Bester Ausbildungsbetrieb 2014
Neben den besten Auszubildenden wurden die besten sächsischen Ausbildungsbetriebe ausgezeichnet. Bei der Auswahl wurden die Ausbildungsquote sowie die Leistungen der Betriebe im Rahmen von Berufs- und Studienorientierung, Schulpatenschaften und die Betreuung während der Ausbildungszeit berücksichtigt.
Die Auszeichnung „Bester Ausbildungsbetrieb 2014“ ging an die Continental Automotive GmbH aus Limbach-Oberfrohna.
Die Auszeichnungen nahmen Sachsens stellvertretender Ministerpräsident und Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Sven Morlok, sowie SACHSENMETALL-Präsident Andreas Huhn vor.
Quelle: SACHSENMETALL Unternehmensverband der Metall- und Elektroindustrie Sachsen e. V.